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Lebende Denkmäler. Die orthodoxen Zarenkirchen in Deutschland

Zwölf Russische Kirchen wurden in Deutschland im 19. Jahrhundert errichtet, ein weiteres Dutzend in anderen Ländern Westeuropas. Sie zeugen von den engen Beziehungen zwischen Russland und Deutschland, von der tiefen Frömmigkeit ihrer Erbauer und der hohen Kultur der Orthodoxie und wurden zu einem Stück Heimat für Millionen russischsprachiger Gläubiger in der Emigration.

Heute werden wir erneut Zeugen, wie Menschen ihre Heimat verlassen und in Deutschland neu Fuß fassen müssen. In diesen Kirchen erleben sie nicht nur den Gottesdienst in der für sie gewohnten kirchenslawischen Sprache mit ihren traditionellen Gesängen, sondern erfahren auch: die slawische und orthodoxe Gegenwart hat in Deutschland tiefe Wurzeln.

In dieser Serie des Boten sollen nicht nur die Kirchengebäude und Ausstattungen, sondern auch die Gemeinden selbst vorgestellt werden: Aus wem bestehen sie heute? Wonach richten sie ihr Leben aus? Wovon lassen sich die Priester leiten?

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