Aus dem Leben der Diözese (Juni-September 2025)
- Der Bote
 - vor 2 Stunden
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Offizielles
Sitzungen des Synods
Am Montag, dem 8./21. September, am Fest der Begegnung der Wladimir-Ikone der Gottesmutter und des Gedenkens der heiligen Märtyrer Adrian und Natalia, fand mit Hilfe moderner Fernkommunikationsmittel eine Sitzung des Bischofssynods unter dem Vorsitz von Metropolit Nikolai von Ostamerika und New York, dem Ersthierarchen der Russischen Auslandskirche, statt.
An der Sitzung nahmen Metropolit Mark von Berlin und Deutschland, die Erzbischöfe Kirill von San Francisco und Westamerika, Gawriil von Montreal und Kanada, Georg von Sydney und Australien-Neuseeland sowie die Bischöfe Irenei von London und Westeuropa, Feodosij von Seattle und Hiob von Stuttgart teil.

Besondere Aufmerksamkeit galt der Vorbereitung des bevorstehenden Bischofskonzils, das vom 29. April / 12. Mai bis 5. Mai / 18. Mai 2026 in München stattfinden wird. Während dieser Tage werden die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Deutschen Diözese begangen. Im Anschluss an die Beratungen des Konzils wird im Kloster des heiligen Hiob in München eine wissenschaftlich-kirchliche Jubiläumskonferenz eröffnet. Der Synod befasste sich ferner mit einer Reihe kirchlich-disziplinarischer sowie administrativ-wirtschaftlicher Fragen.
Weihen
Am 22. Mai / 5. Juni 2025 ordinierte Bischof Hiob von Stuttgart, Vorsteher der Kirche des heiligen Großmärtyrers Panteleimon, den Lektor Nicolas Momzikoff, Kleriker derselben Gemeinde, zum Diakon.
Am 5./18. Juli 2025 wurde während des Gottesdienstes in Heilbronn Manuel Wolschke zum Diakon geweiht.

Am 1./14. August 2025, am Festtag des heiligen Seraphim von Sarow, weihte Bischof Hiob im Gottesdienst in Cloppenburg den Hypodiakon Nikolai Kulakov zum Diakon.
Am 8./21. September 2025, am Fest der Geburt der Allheiligen Gottesmutter, leitete Bischof Hiob im Münchener Kathedralkirche die feierliche Liturgie und ordinierte den Diakon Sergij Sotnik (Regensburg-Amberg) zum Priester.
Auszeichnungen
Am 28. August / 10. September 2025 beging das Kloster des heiligen Hiob von Počaev feierlich sein Patrozinium. Beim Kleinen Einzug wurde Hieromönch Kornilij für seinen treuen Dienst an der Kirche mit dem Recht zum Tragen eines goldenen Brustkreuzes ausgezeichnet.
Am 30. September / 13. Oktober 2025 wurde Erzpriester Georg Kobro für seinen langjährigen, eifrigen Dienst an der Kirche mit dem Recht zum Tragen eines mit Edelsteinen verzierten Kreuzes geehrt.
Neu Website der Deutschen Diözese
Im September 2025 ging die neu gestaltete Website der Deutschen Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland (www.rocor.de) online. Sie bietet umfassende Informationen über die Gemeinden, die Geistliche sowie über aktuelle Ereignisse im Leben der Diözese. Zudem enthält sie ein vollständiges Archiv aller Ausgaben des „Boten der Deutschen Diözese“ seit 1981.

Besonders hervorzuheben ist, dass Interessierte nun auch die gedruckte Ausgabe der Diözesanzeitschrift „Bote der Deutschen Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland“ direkt über die Website abonnieren können. Außerdem ist bereits die Anmeldung zur internationalen Jubiläumskonferenz „Erbe und Berufung“ freigeschaltet, die vom 6. bis 8. Mai 2026 in München stattfinden wird und dem 100-jährigen Bestehen der Deutschen Diözese gewidmet ist. Weitere Einzelheiten sowie eine offizielle Ankündigung zur Konferenz folgen demnächst über die Kanäle des „Boten“.
Die Website befindet sich weiterhin im Aufbau und wird schrittweise ergänzt und überarbeitet, um den Nutzern einen besseren Überblick und einen möglichst vollständigen Zugang zu allen relevanten Informationen zu bieten.
Bischofsbesuche

Am 1./14. Juni 2025 besuchte Bischof Hiob von Stuttgart die Gemeinde der Stadt Lienz (Österreich). In der Kirche des heiligen Apostels Andreas des Erstberufenen auf dem zentralen Platz der Stadt („Antoniuskirchl“) zelebrierte der Bischof die Göttliche Liturgie in konzelebrierender Gemeinschaft mit Erzpriester Michael Protopopov (Australien), dem Gemeindevorsteher Erzpriester Georg Kobro und Protodiakon Varfolomey Bazanov (München).
Nach der Liturgie wurde auf dem Kosakenfriedhof eine Gedenkpanichida für die Kosaken, Kosakinnen, ihre Kinder und Ältesten gehalten, die im Juni 1945 ums Leben kamen.
Im Anschluss teilte Erzpriester Michael Protopopov, selbst Überlebender der Lienzer Tragödie, seine Erinnerungen mit den Anwesenden. Den engagierten Helfern des Kosakenfriedhofs wurden Gedenkmedaillen verliehen.
Am Abend setzte sich die brüderliche Begegnung im Kosakenmuseum von Lienz fort.
Am 30. August / 12. September 2025 feierte die Gemeinde in Mannheim ihr Patronatsfest zu Ehren des heiligen frommen Fürsten Alexander Newski. Die festlichen Gottesdienste wurden von Metropolit Mark von Berlin und Deutschland geleitet.
Am 5./18. September 2025 beging die Kirche der heiligen gerechten Elisabeth in Wiesbaden nicht nur ihr Patronatsfest, sondern auch das 170-jährige Jubiläum ihrer Weihe.

Die Göttliche Liturgie wurde von Metropolit Mark von Berlin und Deutschland zelebriert, in Konzelebration mit seinem Vikarbischof, Bischof Hiob von Stuttgart, und 13 Priestern bei großer Gläubigenteilnahme. In seiner Predigt hob Bischof Hiob hervor, dass die heiligen Zacharias und Elisabeth in ihrem Haus jene Stille geschaffen hätten, in der Raum für Gott entstehe; darin seien sie ein Beispiel für jeden Christen. Ebenso hätten die Gründer und Erbauer der Kirche einen Ort geschaffen, an dem Gott gegenwärtig sein könne. Diesem Beispiel folgten auch die heutigen Bauleute des neuen Gemeindehauses.
Nach dem Gottesdienst erfolgte die Weihe des neuen Gemeindehauses, das sich harmonisch in den Hang hinter dem historischen Pfarrhaus und in unmittelbarer Nähe des russischen Friedhofs einfügt. Der Bau stand unter der Leitung des Hypodiakons Michael Gorachek, Vorstehers des Frankfurter Gemeinderates, und wurde mit aufopferndem Einsatz vieler Helfer und Spender verwirklicht. Dennoch bleiben Rechnungen offen, und es werden weiterhin Spenden benötigt.
Dieser Ort ist von besonderer Bedeutung für unsere Diözese – nicht nur als Bewahrer des historischen russischen Friedhofs und Denkmal des orthodoxen Glaubens und der russischen Kultur in Deutschland, sondern auch, weil hier der monastische und priesterliche Weg des heutigen Metropoliten Mark seinen Anfang nahm.
Wir rufen daher alle, die dazu in der Lage sind, auf, ihren Beitrag zur endgültigen Fertigstellung des Baus zu leisten.
Spendenkonto:
Russische Orthodoxe Kirchenstiftung
HypoVereinsbank Bonn
IBAN: DE20 3802 0090 0003 4461 31
BIC: HYVEDEMM402
Kennwort: Andachtshaus
PayPal: rok.stiftung@gmail.com
Pilgerreisen
Vom 25. Mai bis 5. Juni 2025 fand eine Pilgerreise von Gläubigen der Deutschen Diözese ins Heilige Land statt. Siehe den ausführlichen Bericht unter: www.derbote.online/post/heiliges-land-berührungen-mit-der-ewigkeit
Bischof Hiob in Jordanville
Vom 16./29. August bis 21. August / 3. September 2025 hielt sich Bischof Hiob mit der wundertätigen Kursker Ikone der Gottesmutter in New York auf. In diesen Tagen begleitete er den Ersthierarchen der Russischen Auslandskirche, Metropolit Nikolaus, sowie die heilige Ikone in das Dreifaltigkeitskloster in Jordanville, wo die Feierlichkeiten zu Ehren der Jordanville-Počaev-Ikone der Gottesmutter, der heiligen Märtyrer Florus und Laurus (Schutzpatron des unvergessenen Metropoliten Laurus) sowie des heiligen Hiob von Počaev stattfanden.
Während seines Aufenthalts im Synod arbeitete Bischof Hiob auch an dem dritten Dokumentarfilm, der der Wiederherstellung des historischen Synodalgebäudes der Russischen Auslandskirche gewidmet ist.
Die Gläubigen der Deutschen Diözese werden gebeten, dieses bedeutende und arbeitsintensive Vorhaben durch Spenden zu unterstützen:
Gedenktage und Jubiläen
Das Organisationskomitee zur Vorbereitung des 100-jährigen Jubiläums der Deutschen Diözese setzt seine Arbeit fort. Derzeit befinden sich zwei Projekte in besonders aktiver Bearbeitung:

„Zusätzliches Minäon der Russischen Auslandskirche“. Das Layout des Buches ist im Wesentlichen abgeschlossen; der Entwurf wurde bereits einem professionellen Lektor zur Durchsicht übergeben. Für die künstlerische Gestaltung wurden zudem Ikonen des hl. Hiob von Počaev, des hl. Johannes von Shanghai und weiterer Heiliger in Auftrag gegeben.
Internationale wissenschaftliche Konferenz „Erbe und Berufung“. Sie wird unmittelbar nach der Bischofssynode der ROKA eröffnet und vom 6. bis 8. Mai in München stattfinden.
Als Veranstaltungsort wurde das Schloss Blutenburg nahe dem Kloster des hl. Hiob in München angemietet. Der-zeit läuft ein intensiver Austausch mit den vorgesehenen Referenten. Für die inhaltliche Vorbereitung konnte Prof. Protodiakon Andrei Psarev vom Priesterseminar in Jordanville gewonnen werden.
Besonders hervorzuheben ist die engagierte Arbeit des Diözesanarchivars Anatolij Kinstler. Er erstellt einen einzigartigen Sammelband, der der Geschichte der Deutschen Diözese gewidmet ist. Darin wer-den sowohl die Entwicklung der Diözese in den vergangenen 100 Jahren als auch die Lebenswege herausragender Persönlichkeiten – Laien, Geistlicher und Bischöfe – ausführlich dargestellt. Ergänzt wird der Band durch die Materialien der Jubiläumskonferenz sowie durch Hunderte historischer Fotografien und weiterer Abbildungen. Die Veröffentlichung des Buches ist für das Jahr 2027 vorgesehen.
Panorthodoxe Begegnung
Am 20. September / 3. Oktober 2025 fand in Stuttgart der Tag der orthodoxen Jugend statt. Seit nun-mehr elf Jahren versammelt sich jeweils Ende September die Jugend aller orthodoxen Jurisdiktionen der Stadt und ihrer Umgebung, um gemeinsam die Göttliche Liturgie zu feiern, Vorträge zu hören und in brüderlicher Gemeinschaft zusammenzukommen.

Am 15./28. Juni 2025 fand in der Gemeinde der Stadt Mannheim ein orthodoxes Jugendtreffen der russischen, rumänischen, serbischen und griechischen Gemeinden Deutschlands statt.
Das Programm der Begegnung war sehr vielfältig: Am frühen Morgen versammelten sich alle zur Göttlichen Liturgie in der Kirche des heiligen rechtgläubigen Großfürsten Alexander Newskij in Mannheim, die von einem Chor begleitet wurde, der aus Jugendlichen verschiedener Gemeinden bestand.
Im Anschluss daran fand ein gemeinsames Mahl statt. Danach bereitete Vater Lavr ein Diskussions-seminar zum Thema „Orthodoxie und Protestantismus“ vor, das großes Interesse sowohl bei den Teilnehmenden vor Ort als auch bei denjenigen hervorrief, die die Veranstaltung über die Gemeindegruppe oder den Live-Stream verfolgten.
Das Seminar wurde auf Russisch mit simultaner Übersetzung ins Deutsche durchgeführt, sodass jeder die Möglichkeit hatte, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und Gedanken anderer Teilnehmer zu hören.
Den Abschluss des Treffens bildete ein gemeinsames Picknick im Park, begleitet von Spielen und sportlichen Aktivitäten, die zur Begegnung und zum gegenseitigen Kennenlernen beitrugen.
Klöster
Am 15./28. August, dem Fest des Entschlafens der Gottesmutter, wurde auf dem „Seyfriedsberg“ die Göttliche Liturgie gefeiert. Der Gottesdienst stand unter der Leitung von Metropolit Mark von Berlin und Deutschland sowie Bischof Hiob von Stuttgart.

Im Anschluss wurde im Hof des Schlosses ein großes Kreuz aufgestellt an der Stelle des künftigen Altars – als sichtbares Zeichen für die Errichtung der ersten Kirche unserer Diözese, die dem Entschlafen der Mutter Gottes geweiht sein wird.
An der Feier nahmen zahlreiche Geistliche und Gläubige teil, die gemeinsam das Fest begingen und für die Verwirklichung dieses Vorhabens beteten. Für die Sanierung der Gebäude und den Erbau der Kirche ruft die Diözese weiterhin zu Spenden auf:

Russisch-Orthodoxe Diözese
Verwendungszweck:
"Hiobkloster Schloss"
IBAN: DE47 7002 0270 0015 3762 20
BIC: HYVEDEMMXXX,
PayPal: spenden@hiobmon.org
Kirche und Gesellschaft
Am 3. / 16. Juli besuchte der Generalkonsul der Russischen Föderation Oleg Krasnitskiy die Kirche des hl. Nikolaus in Stuttgart. Ihm ging es darum, die historische Kirche, aber auch die Gemeinde als Institution der russischen Emigration kennen zu lernen und sich mit dem Klerus der Kirche auszutauschen. Er nahm das vielfältige Engagement der ROKA-Gemeinden in Deutschland für die Bewahrung der russischen Sprache und Kultur und die Bereicherung der deutschen Gesellschaft mit ihnen mit Anerkennung zur Kenntnis. Die Russische Föderation fördert weder unsere Kirche noch deren Bei-trag zur Pflege der russischen Kultur und Sprache in der Diaspora. Anders als andere Länder, die z.B. Imame und Moscheen in Deutschland direkt und in großem Stil finanzieren, erhalten wir nicht erst seit dem Ukraine-Konflikt keine Unterstützung aus Russland.
Bildung
Am 19.–20. Mai / 1.–2. Juni 2025 nahm Bischof Job von Stuttgart an der internationalen Konferenz „Das Erbe von Nizäa im heutigen Orthodoxen Christentum: theologische, kanonische und praktische Herausforderungen“ teil, die vom Institut für orthodoxe Theologie der Ludwig-Maximilians-Universität München veranstaltet wurde.
Im Rahmen der Konferenz hielt der Bischof einen Vortrag über die liturgische Bedeutung des Nizänischen Glaubensbekenntnisses. Dabei betonte er dessen Rolle als Mystagogie – als einen Weg zur Einführung in das Geheimnis der Kirche und zur Vereinigung mit Gott.
Vom 21. Juli / 1. August 2025 fand in Köln die jährliche Session der Kirchengesangsschule statt.
Gedenken des hl. Märtyrers Alexander Schmorell
Am 30. Juni / 13. Juli 2025 wurde in München das Gedächtnis des heiligen Alexander von München (Schmorell), des Neumärtyrers und Mitglieds der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, feierlich begangen.
In der Münchner Kathedralkirche wurde ein Pontifikalamt gefeiert, an dem Professoren und Studierende des Instituts für orthodoxe Theologie der Ludwig-Maximilians-Universität teilnahmen.
Jugendarbeit der Deutschen Diözese:
Austauschplattform „Girls only“
Am 1. Juli 2025 fand das Treffen „Girls only“ statt – eine Gesprächs- und Austauschplattform für Mädchen und junge Frauen. Die Veranstaltung wurde von Xeniia Wagenblaß, Vorstandsmitglied der ROJ DE e.V., organisiert und von Natalia Marcelo mit einem Vortrag begleitet. Etwa 30 Teilnehmerinnen diskutierten über die Rolle der Frau in der orthodoxen Kirche und teilten persönliche Erfahrungen im Glaubens- und Gemeindeleben.
Herbstball „Herbsträtsel“ in Mannheim
Der zweite Herbstball unter dem Motto „Herbsträtsel“ zu Ehren des heiligen Fürsten Alexander Newski fand am 13. September 2025 in Mannheim statt. Moderiert von Ihor Arkhipov und Marietta Avanesyan, gestaltete sich der Abend mit Tanz, Musik und festlicher Stimmung. Mehr als 90 Gäste aus den Gemeinden in Stuttgart, Köln, Würzburg, Nürnberg, Berlin und anderen Städten nahmen teil. Traditionell wurde der Ball mit einem Gebet und einer Ansprache von Erzpriester Sergij Manoschkin eröffnet, der die jungen Menschen an den Wert der orthodoxen Familie erinnerte. Am folgenden Morgen nahmen die Ballteilnehmer gemeinsam an der Göttlichen Liturgie teil, einige davon als Mitglieder des Kirchenchors.
OJB-Jugendtag in Stuttgart-Zuffenhausen
Am 20. September 2025 fand in der rumänischen Kirchengemeinde „Christi Geburt“ in Stuttgart-Zuffenhausen der Jugendtag des Orthodoxen Jugendbundes (OJB) statt.
Nach der Göttlichen Liturgie versammelten sich rund 120 Jugendliche und junge Erwachsene zu Vor-trägen und Workshops. Dr. Anastasia Limberger hielt den Hauptvortrag unter dem Titel „Sichtbare Heiligkeit oder vom Sehen zur Heiligkeit“. In anschließenden Arbeitsgruppen wurden Themen wie „Christus allezeit nachfolgen – der Weg eines orthodoxen Christen in Ausbildung, Studium und Beruf“, „Vorstellung der Proskomidie“, „Entwicklungsphasen der Familie und geistliches Leben“ sowie „Ein Brief der orthodoxen Bischöfe in Deutschland an die Jugend über Liebe, Sexualität und Ehe“ behandelt.
Teilnahme am „Marsch fürs Leben“ in Köln
Ebenfalls am 20. September 2025 nahmen Mitglieder der Russischen Orthodoxen Jugend Köln am jährlichen „Marsch fürs Leben“ auf dem Kölner Neumarkt teil. Die bundesweite Aktion des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) versammelte rund 5 000 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer aus verschiedenen christlichen und gesellschaftlichen Organisationen. Die orthodoxe Jugend setzte dabei ein sichtbares Zeichen für den Schutz des Lebens und die Bewahrung christlicher Werte.
Kontakt:
Russisch-Orthodoxe Jugend in Deutschland e.V. (ROJ DE)









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